Modellflieger-Langhennersdorf

Hier sieht man "all you need". Den Bauplan (gibts im Netz, oder der Elektro-Modell), Leisten, 2 Alu-Rohre, Balsa für die Rippen, dicken Sekundenleim, Messer, und natürlich bissl Lust zum bauen.... :-)) Der Bau läuft problemlos ab, man sollte aber bei der Holzauswahl gut aussuchen was man mitnimmt. Alleine so lassen sich schon sehr viele Gramm sparen - schließlich wollen wir später senkrecht nach oben.

Sind die Rippen erstmal im Block verschliffen, alle Einschnitte für die Holmegemacht und das Loch für das Alurohr gebohrt, geht der Bau der Fläche recht fix.

Mit dem Bau der Fläche immer an die Anleitung halten....

... und schon hat man in kurzer Zeit eine leichte und stabile Fläche. Mit den Maßen für die Endleiste/Nasenleiste haben wir uns an die Anleitung gehalten.

Das war schon der Rohbau. Allerdings haben wir uns erlaubt der Fläche, da wo das Alu-Rumpfrohr durchkommt, noch extra Balsa- Klötze im Wert von 2 gr zu spendieren. Somit sitzt das Rohr von "alleine" mittig. Und man kann so besser bügeln....

Oralight Folie ist hier Pflicht.

Der Flügel muss sehr behutsam bespannt werden, da er sich sonst gerne verzieht. Bei einem 3D-Modell hat das sonst böse Konsequenzen im Flugverhalten.

Wenn alles richtig gemacht wurde, sieht das dann so aus, der Flügel ist schön eben.

Daniel hat die Ruder mit Schubstangen starr angelenkt.

Als Motor kommt auch ein AXI zur Anwendung.

Hier sieht man schön die Anlenkung der großen Querruder und die angesprochenen Balsa Klötze.

Auf der Unterseite ist der Empfänger und der Akku angebracht.

Um Gewicht zu sparen wurden sämtliche Gehäuseteile des Empfängers entfernt.

Das ist noch Daniels LC der ersten Generation mit Getriebemotor und anderer Bespannung.

Das hielt nicht lange und so wurde fix gegen einen AXI ausgetauscht.

Der Flieger kann nicht auffällig genug sein, schließlig muss man immer wissen wie er in der Luft steht.

Der Empfänger ist hier noch im Gehäuse drin.